Startseite » Wir über uns » Berichte

Berichte

Hier finden Sie Artikel, die über uns in verschiedenen Publikationen erschienen sind.

Deutschland macht Musik-spiel mit! ein toller Aktionstag

Kreul

28.06.2016 -

Wir bedanken uns bei allen Besuchern am Samstag, 18. Juni 2016 in unserem Haus! Es war ein super "Deutschland macht Musik-spiel mit!" Tag. Vielen Dank an die Bläserklasse der Geschwister Scholl Schule Tübingen , dem Saxophon Ensemble IN-TAKT und den Uhu´s des Musikverein Öschelbronn e.V. für die musikalischen Darbietungen!!!
Ein Dank geht auch an die Musikschule Tübingen und den Musikverein Kirchentellinsfurt e.V. die den Besuchern die Möglichkeit boten Schule und Verein kennen zu lernen, ebenso an Lehrer Joachim Staudt, der das erste Instrumente Schnuppern möglich gemacht hat!
Und ein großes DANKE an die zahlreichen Helfer, ohne die es so gar nicht möglich gewesen wäre!!

DANKE

Nächstes Jahr geht dieser Aktionstage in die zweite Runde.




Klarinetten Workshop mit Rudolf Mauz

Fachzeitschriften

26.11.2014 -

So entsteht der Klarinettenton! Nur wenn das Blatt schwingen kann und das Instrument deckt, kann ein guter Ton entstehen. Gleich zu Beginn des Workshops zeigt Rudolf Mauz den Teilnehmern, wie sie prüfen können, ob ihre Klarinette deckt. Da gab es dann schon die ersten Überraschungen. Der Becher geht nicht ab! Vermutlich war er noch nie vom Unterteil entfernt worden. Dies veranlasst Helga Kreul gleich ein paar Pflegetipps bei zu steuern.

 

Über die Körperhaltung und Haltung des Instrumentes mit ausführlichen Erläuterungen zur idealen Fußstellung, Bauchmuskelanspannung, entspannten Schultern und Kopfhaltung geht es zur Atmung. Übungen zum Ein- und Ausatmen werden vermittelt, Fehlformen korrigiert. Mit praktischen Übungen wird am Ansatz gearbeitet: Lippenstellung, Position des Unterkiefers, Mundraum und Position der Zunge, Kehlkopfstellung. Das Anstoßen, Staccatospiel und natürlich die Intonation sind weitere Schwerpunkte. Auch hier gibt es viele praktische Übungen.

 

Alle Übungen und neu erlernten Fähigkeiten werden zum Schluss beim gemeinsamen Spielen eines bekannten Weihnachtsliedes umgesetzt.




Rhythmus Workshop mit Bass-Begleitung bei KREUL

Fachzeitschriften

13.11.2014 -

In Zusammenarbeit mit YAMAHA ging im November ein neues Konzept für einen Rhythmus Workshop im Musikhaus Kreul in Tübingen an den Start. 

Zu Beginn des Rhythmuschecks stellten sich die 2 Dozenten Dieter Kraus, Yamaha- Endorcer, und Markus Braun (beide Trio Tino u.a.) musikalisch vor, indem sie ein Stück aus dem neuen Album „Cherry Tango“ von Trio Tino zum Besten gaben.

Schon am Anfang stellten sie sicher, dass es bei diesem Kurs um aktives Spielen geht, d.h. wenig Theorie, dafür viel Spielpraxis beim Finden des richtigen Grooves. Nach einer kurzen Einstimmung bzw. Einspielübung ging es an die ersten einfachen Ein- und Zweitakter, die von Markus Braun am Bass begleitet wurden. 

Der richtige Groove, also das, was im Kopf an rhythmischer Präzision ablaufen sollte, wurde bei diesen Übungen schön langsam und später dann in verschiedenen Varianten geübt.

Sicherheit beim Einstieg in ein Solo gewinnen, rhythmische Pattern mit der exakten Mikrotime abfeuern, das war die erste Stunde. Belohnt wurden alle mit der zweistimmigen Salsa-Nummer „Bilonga“. Geschafft.... 

Die Teilnehmer hatten nun Feuer gefangen, wollten noch tiefer in das Thema eintauchen.

Spontan entschied man sich für die Arturo Sandoval Nummer „Sandunga“ - vierstimmige

Bläserriffs, knackige Einleitung, griffige Backings... die Spiellaune wuchs von Minute zu Minute! Zwischendurch plauderten beide Dozenten aus ihrer langjährigen Bühnenerfahrung. Markus Braun erzählte, was ein Bassist rhythmisch benötigt, um auf der Bühne zu bestehen und Dieter Kraus brachte den Saxofonisten die richtige Luftführung nahe, die beim Abfeuern solcher Licks „in time" Grundvoraussetzung sind, ebenso wie die Zungenposition für die richtige Artikulation. Also doch ein wenig Grundsätzliches,  was den Teilnehmern aber zeigte, wie man mit der richtigen Technik sein Instrument 

zum Klingen bringt. Große Freude stellte sich ein, als das Ergebnis erklang.

Und wie es klang! Eine Swingnummer wünschten sich die Teilnehmer zum Abschluss der schnellsten drei Stunden Rhythm Check:  „After you´ve gone“ von Turner Layton.

 

Unterstützt wurde der Abend ganz ausgezeichnet von der Firma Yamaha Music Europe GmbH, die viele Saxophone der Costum Linie Z und EX Modelle den Teilnehmern zum Testen zur Verfügung stellten.

So konnten die Spieler nicht nur Fortschritte in ihrer Technik sammeln, sondern auch die klanglichen Unterschiede von Einsteiger- bzw. Mittelklasseinstrumenten zu den Profi-Instrumenten von Yamaha

erleben. Für viele ein völlig neues Spielgefühl. Alles in allem ein überragender Workshop, bei dem die Teilnehmer nichts mitzubringen hatten als ihr Saxofon und Lust auf ´s Musikmachen.  

Die Dozenten sind in der Lage, sich auf jeden Wissens- und Können Stand einzulassen,

da sie materialmäßig auf alles eingerichtet sind. Auf diese Weise kann völlig offen

und individuell agiert werden, was jeden Workshop zu einem einmaligen Ereignis

werden lässt!




AZUMI-Querflöten-Aktiv-Workshop

Fachzeitschriften

05.11.2014 -

Tilmann Dehnhard bei Helga und Nicole Kreul GbR in Tübingen

Viel Neues entdecken konnten die Teilnehmer bei diesem außergewöhnlichen Workshop.

Sing und Play – gleichzeitig Flöte spielen und dabei singen? Ob das geht? Tilmann Dehnhard zeigte wie und die Flötisten übten mit Ausdauer und erfuhren so erstaunliche Möglichkeiten zum Improvisieren.

Fluteboxing – darauf waren viele neugierig. Das Schlagzeug als Anschauungsmaterial und mit einer Klangbeschreibung von Bass Drum (P), Snare Drum (K) und HiHat (T) führte der Dozent die Spieler über die drei Buchstaben P, K und T hin zur Klangerzeugung.

Über Bisbigliando, Glissando, Demonstration verschiedener Spezialgriffe  bis zu Improvisations-Ideen arbeiteten Dozent und Spieler alle Wünsche der Teilnehmer ab. Höhepunkt war jedoch die Demonstration der Permanentatmung. Mit einem Glas Wasser und einem Strohhalm veranschaulichte Tilmann Dehnhard die Technik.

Mit viel Applaus bedanken sich die Teilnehmer beim Dozenten für den anstrengenden aber auch sehr informativen und hilfreichen Workshop.




Piccolini- und Brassini- Bläserklasse

Fachzeitschriften

10.11.2013 -

Musikhaus Kreul stattet Piccolini- und Brassini- Bläserklasse in Baden-Württemberg mit altersgerechten Instrumenten aus.

Im Musikverein Öschelbronn wird gute Nachwuchsarbeit geleistet. In Zusammenarbeit mit den Grundschulen in Öschelbronn und Tailfingen wurde mit dem neuen Schuljahr eine Piccolini- und Brassini- Bläserklasse eingerichtet. Die Kinder in Klasse zwei und drei werden an extra für diese Altersklasse ausgesuchten Instrumenten und nach dem Piccolini und Brassini Konzept unterrichtet. Dem Verein ist es wichtig, musikalische Ausbildung zu fördern und Kindern ein Instrument nahe zu bringen.

Als Fachgeschäft mit großem Spezialwissen für kindgerechte Instrumente und einem äußerst flexiblen Mietsystem begleitet das Musikhaus Kreul die ersten Schritte der jungen Musikanten.

 

 

 




Service- und Schnuppertage ein voller Erfolg

Fachzeitschriften

25.07.2013 -

Auch dieses Jahr veranstaltet das Musikhaus Kreul kurz vor den Sommerferien wieder die erfolgreichen Service und Schnupper Wochen.Neu waren in diesem Jahr  zwei Schwerpunktage:

MUSIC4KIDS.

Einen ganzen Tag lang konnten alle interessierten Kinder versuchen  ihrem Trauminstrument die ersten Töne zu entlocken. Dazu stand ein erfahrener Pädagoge zur Seite. Das Team des Musikhauses Kreul gab auch wertvolle Tipps zur Instrumentenpflege.Um allen Jugendlichen zu zeigen wie viel Spaß gemeinsames Musizieren macht, spielte die Jugendkapelle des Musikverein Kirchentellinsfurt auf. Das Wetter war so schön dass sie ihre Instrumente vor dem Geschäft aufbauten. Der Applaus war groß! 

50+- Musizieren hält jung

An diesem Tag hatten interessierte Ältere ebenso die Möglichkeit einem Instrument die ersten Töne zu entlocken.Gegen 11 Uhr hatte das erst vor   1 ½ Jahren gegründete Saxophon-Ensemble IN-TAKT“ ihren ersten öffentliche Auftritt. Die Begeisterung bei den Zuhörern war groß! Die ganzen Wochen über war für interessierte Anfänger viel geboten. Beliebig konnte „geschnuppert“ werden und so mancher kleine aber auch größere Interessent hat an diesen Tagen sein Trauminstrument gefunden. Auch Werkstattmeister Günter Krahl stand für einen Service Check aller Holzblasinstrumente zur Verfügung und führte kleiner Wartungsarbeiten kostenlos durch.Erfahrenes Fachpersonal informierte über die Möglichkeit der Instrumentenmiete, gab gute Tipps für die Suche nach einem Lehrer und stellten die verschiedenen Holzblasinstrumente vor. 

Es waren wieder erfolgreiche und interessante Tage, die im nächsten Jahr sicher fortgesetzt werden.

 




Flötenworkshop mit Frau Landgraf-Mauz

Eine Kundin sagt DANKE SCHÖN!

13.11.2012 -

Liebe Frau Kreul,
es ist mir schon ein Bedürfnis, Ihnen und vor allem auch Ihrer Tochter für den Abend zu danken -
Sie machen das so ausnehmend nett und liebevoll -
mein Geisteszustand ist hinsichtlich der Flöte immer gruselig -
ich habe heute mit Herrn Hermann darüber gesprochen ...
Als krönenden  Abschluß bin ich beim Rausfahren aus Tübingen noch geblitzt worden -
ich war einfach so zufrieden und glücklich - da fährt man dann halt bißle zügig ...
Ich freue mich schon auf das nächste Mal und grüße Sie herzlich mit Baby und Hund
Ihre Petra Hahn




Kreul steht für Know-how und lange Tradition

Fachzeitschriften

10.07.2012 -

Seit 15 Jahren gibt es in Tübingen ein kleines und traditionsreiches Fachgeschäft, welches sich auf den Handel und Service rund um Holzblasinstrumente spezialisiert hat. Was aber die wenigsten wissen: Hinter dem Fachgeschäft verbirgt sich derehemalige Holzblasinstrumentenhersteller Kreul. 

Auszeichnend und bekannt für das Musikhaus ist die individuelle und persönliche Beratung welche das Fachgeschäft mit der Meisterwerkstatt für Holzblasinstrumente zu einer gefragten Adresse in der Branche macht!Hohe Professionalität, Qualität und guter Service sind hier keine Fremdworte - dafür steht der Name Kreul landauf landab seit vielen Jahren. Ein großes Leistungsspektrum mit Instrumenten aller führenden und namhaften Hersteller – vom Einsteiger-Modell bis zum Profi-Instrument, können hier in ruhiger und entspannter Atmosphäre getestet werden.

Mundstücke und umfassendes Zubehör gehören selbstverständlich zum Produktangebot. Workshops, Trainingscamps und Informationsveranstaltungen werden regelmäßig organisiert und umgesetzt – und das alles zu guten Preisen!

Weiteres Knowhow zeigt sich nicht nur im Fachhandel selbst, sondern auch in der Werkstatt, in welcher Günter Krahl, Holzblasinstrumentenmachermeister, seit dem Tod von Joachim Kreul 2008, nun Instrumente repariert, wartet und generalüberholt! Auch hier ist Service, Beratung und „Last-Minute-Hilfe“ eine Selbstverständlichkeit!Günter Krahl ist kein Unbekannter im Hause Kreul. Er ging bereits vor 25 Jahren bei Joachim Kreul in die Lehre, ehe er 17 Jahre lang in einem Esslinger Musikhaus selbstständig die Werkstatt geführt hat.„Ich übernehme jetzt bei Kreul einen großen Kundenstamm“, sagt der passionierte Querflötist und Saxophonist, „und ich lege großen Wert darauf, die Tradition des Hauses hochzuhalten!“ 

Pfeifen Sie auf teuer! Das Mietsystem von Kreul

Seit einem Jahrzehnt vermietet das Musikhaus Kreul erfolgreich, bundesweit und bis nach Österreich, Markeninstrumente zu fairen Preisen!Seit 1999 ist das Musikhaus bundesweit führender Anbieter eines professionellen Mietsystems! Durch jahrelange Erfahrung im und ums  Mietgeschäft sind Kunden bei Kreul in den besten Händen – überzeugen Sie sich selbst! Völlig offen & flexibel ermöglicht das Mietsystem das Erlernen und Spielen von einem hochwertigen Marken-Instrumenten wie zum Beispiel Yamaha, Adler, Schreiber oder Pearl , ohne gleich tief in die Tasche greifen zu müssen:Kurze Mindestlaufzeiten wie zum Beispiel sechs Monate bei Schülerinstrumenten oder zwölf Monate bei Profi-Instrumenten ermöglichen einen einfachen Einstieg. Danach kann unbegrenzt weiter gemietet werden. Das Beste dabei: Bei einem späteren Kauf wird der zwischenzeitlich bezahlte Mietpreis zu 100 % angerechnet. Durch eine monatliche Kündigungsmöglichkeit nach der Mindestmietzeit besteht für den Mieter maximale Flexibilität. Die qualifizierten Serviceleistungen, sowie eine Versicherung des Instrumentes bei Selbstverschuldeten Schäden, sind eine Selbstverständlichkeit und bereits im monatlichen Mietpreis enthalten.Keine versteckten Kosten und keinerlei Risiko!Komplett-Angebote für Bläserklasse werden auf Anfrage individuell zusammen gestellt.Viel Mehr-Wert für wenig Geld! Dafür steht der Name Kreul! Mittlerweile gibt es viele Anbieter für Mietinstrumente. Doch bieten diese auch den ausgezeichneten Service von Kreul? Ein Vergleich lohnt sich immer – sprechen Sie mit dem Team vom Musikhaus Kreul!




Klezmer Workshop mit Michael Koch

Kreul

20.12.2010 -
Andächtig lauschen die 20 Teilnehmer dem Klang der Klarinette, mit dem Michael Koch sie zum Workshop Klezmer at it’s best begrüßt.

Und dann geht es auch schon los mit aktiven Übungen. Mit „Fuchs du hast die Gans gestohlen“ werden verschiedene Tonleitern der Klezmermusik (z. B. Ahava Raba oder Misheberakh) gespielt und es ist erstaunlich, wie nur durch die Veränderung der Tonart und des Rhythmus so ein einfaches Kinderlied ganz „orientalisch“ klingen kann. Weiter geht es mit verschiedenen Stilrichtungen. Ein Nigun (Lied ohne Worte) wird gespielt. Diese langsam und getragenen Melodien unterstützen die Sprache bei Liturgien. Es gibt sie aber auch mit einem tänzerischen Element, dem Freilach, versehen. Ein kompletter Freilach dagegen ist durch seinen interessanten Rhythmus eher ein lustiges, zum Tanz aufforderndes Element und wird oft als Hochzeitstanz genutzt. So ganz nebenbei bekommen die Teilnehmer also auch noch eine ganze Menge Theorie und Entstehungsgeschichte der jüdischen Musik erläutert. Nach der Pause zeigt Michael Koch wie man einige der verschiedensten Effekte und Verzierungen in der Kletzmermusik spielt, z.B kreijschn ( kreischen, quietschen, schluchzen ); Pitch Bending, Flatterzunge Growling, um nur einige zu nennen………….

Zum Abschluss gibt es einen fünftsimmigen Satz eines Klezmer – Medleys von Roland Kernen mit verschieden Charakteren ( Freilach, Nigun, Bulgar ), den die Musiker gekonnt vom Blatt spielen und das eben gehörte und erlernte bereits umsetzten. Lange wird noch diskutiert und die neuen Effekte wie „kreijschn“, Pitch Bending usw. ausprobiert. Ein gelungener Abend, gefüllt mit neuen Erfahrungen zum Musizieren geht zu Ende.




Yamaha – Saxophon – Trainings – Camp in Stuttgart

Kreul

26.10.2010 - Freitag, 1.10.2010 – 14 Teilnehmer finden sich pünktlich zum Start des ersten Camps im Christkönigshaus in Stuttgart ein. Nach der Begrüßung und Vorstellung der Dozenten werden zwei unterschiedliche Leistungsgruppen gebildet. Acht Teilnehmer bilden bei Dieter Kraus die „Anfänger“-Gruppe und sechs Teilnehmer werden von Ralf Ritscher im Fortgeschrittenen-Kurs betreut. Nach dem gemeinsamen Abendessen finden in jeder Gruppe schon die ersten Lektionen statt. „Volker, Du musst das Mundstück mehr in den Mund nehmen – nicht so viel sonst klingst Du ………..Harry, Du solltest daran denken, dass Du Tenorsaxophon spielst und nicht Klarinette. Achte beim Ansatz darauf, dass……..Solche Korrekturen und Tipps hören alle Teilnehmer in der Anfänger-Gruppe; und sie tragen Früchte, denn schon klingt es bei allen besser. Ob die Fortgeschrittenen solche Dinge schon lange hinter sich gelassen haben? Bei ihnen geht es schon mehr um Artikulation und Improvisation oder von „0 auf Pentatonik“. Beim gemütlichen Ausklang im Bierkeller wird dann schon kräftig diskutiert, wie man sein Spiel verbessern kann. Am Samstag ist Saxophon-Pur-Tag: Alle Teilnehmer spielen mit den von Yamaha zur Verfügung gestellten Saxophonen – hauptsächlich Instrumente der 8er-Reihe - nicht nur mal so zehn Minuten, nein, jeder testet ausgiebig einen ganzen Kursvormittag „sein“ Instrument und wechselt am Nachmittag dann bis zu dreimal durch die insgesamt 25 Instrumente und lernt so die ganzen Yamaha-Modelle im Einsatz kennen. Da gibt es schon mal das eine oder andere Aha-Erlebnis….. In beiden Gruppen wird auch Einzelunterricht gehalten. Die Dozenten gehen auf die speziellen Wünsche der Teilnehmer ein und alle profitieren von den individuellen Tipps und Ratschlägen für den Einzelnen. Auch das Ensemblespiel kommt in beiden Gruppen nicht zu kurz. Und so ist das Vorspiel am Sonntag Nachmittag für alle Teilnehmer und die Dozenten ein super Abschluss eines sehr effektiven Arbeitswochenendes. Der Wunsch nach Wiederholung wird vernommen und Musikhaus Kreul und Yamaha planen für das Jahr 2011 einen neuen Kurs.




YAMAHA-WOK-SHOP Saxophon

Kreul

11.06.2010 - Yamaha WOK-SHOP-Saxophon

Yamaha rockt die Wok-WM bei Stefan Raab. Zum ersten Mal nahmen Yamaha-Musiker an diesem Spektakel als Einsteiger teil. Parallel dazu gab Yamaha Anfängern und Einsteigern für das Saxophon die Möglichkeit in einem Schnupperkurs die ersten Töne zu lernen.

Im Musikhaus Kreul fand ein solcher Schnupperkurs schon mehrmals statt. Wie immer mit dem Top-Saxophonisten Dieter Krauss aus Ulm. Wie immer hatte Dieter die Teilnehmer schnell motiviert und bereits nach 1 ½ Stunden konnten alle elf Anfänger gemeinsam stimmend intonieren und sie rockten ihr erstes Stück.

Durch solche Events können im Musikhaus Kreul immer wieder interessierte Anfänger in den Genuss des Ausprobierens kommen. Auch ein Gutschein gibt Anfängern die Möglichkeit bei einem qualifizierten Lehrer für Saxophon, Klarinette oder Querflöte im Hause Kreul die erste Schnupperstunde zu besuchen. Über das ausgeklügelte Mietsystem kann dann das entsprechende Instrument erst einmal gemietet werden. Später kann der Spieler unter Anrechnung der monatlich bezahlten Mieten zu 100 % das Instrument übernehmen, oder sogar auf ein höherwertiges umsteigen. Mehr Infos dazu erhalten Sie unter www.kreul.de




Erfolgreiche Saxophon-Wochen bei Helga und Nicole Kreul inTübingen

Kreul

26.01.2010 - Im Oktober und November wurde im Musikhaus Kreul das Saxophon zum Schwerpunkt-Instrument erklärt. Zahlreiche Veranstaltungen rund um dieses Instrument prägten die Wochen im Musikhaus. Vom Schnupperkurs für Anfänger mit Dieter Kraus vom Saxophon-Quintett „der 5. Mann“ bis zum Improvisationskurs mit Dirko Juchem, Selmer- und Vandoren-Tage mit Produktspezialisten aus diesen Häusern, die den Spielern in Einzelberatungen Tipps für Mundstück und Blatt und Ratschläge für gutes Üben mit auf den Weg gaben. Ergänzend gab es Pflegeworkshops. Die Teilnehmer wurden in einem Film in die Herstellung der Instrumente eingeweiht, anschließend präsentierten Helga und Nicole Kreul die neuesten Pflegemittel und demonstrierten deren fachgerechte Anwendung. Instrumentenbaumeister Günter Krahl überprüfte die Instrumente der Teilnehmer und führte kleinere Reparaturen direkt vor Ort durch. Alle Besucher konnten in einem Gewinnspiel ein Personal Coaching mit Dieter Kraus oder Klaus Pfister vom New Art Saxophon Quartett gewinnen. Die acht ausgelosten Spieler haben ihre ganz persönliche Unterrichtsstunde am 7. November 2009 im Musikhaus Kreul eingelöst.
Begeisterte Teilnehmer in allen Kursen baten um eine Wiederholung im neuen Jahr.

In einem anderen Projekt unterstützt das Musikhaus Kreul Vereine in der Ausbildungsarbeit. Zwei Dozenten der JAY-Workshop Academy gaben bei der Stadtkapelle Trochtelfingen und beim Musikverein Unterjettingen Unterricht für Saxophon, Klarinette und Querflöte. Die Profi-Musiker stehen weltweit auf der Bühne und wollen mit den Workshops den Orchestern die Möglichkeit geben zu üben wie die Profis. Sie vermitteln Anregungen, wie Atmung, Intonation und Technik verbessert werden können, stellen Spezialeffekte wie Flatterzunge und Glissando vor und zeigen den Weg, wie man solche Effekte beherrschen lernt. Udo Bertsch vom MV Unterjettingen: „Der Workshop bringt neue Impulse, verhilft aber auch unseren Lehrern zu mehr Glaubwürdigkeit.“ Bernd Hummel von der Stadtkapelle Trochtelfingen dankt allen Beteiligten für die engagierte Mitwirkung am Workshop und lobt die Arbeit des Dozenten Alexander von Hagke, der es mit seiner sympathischen und zugleich äußerst kompetenten Art trefflich verstand, auf die teilweise sehr unterschiedlichen Ansprüche und Fragen der Workshop-TeilnehmerInnen unterschiedlichen Alters und Leistungsvermögens einzugehen.

Der Wunsch für weitere Projekte mit den JAY-Dozenten im neuen Jahr in Zusammenarbeit mit dem Musikhaus Kreul in Tübingen wird ernsthaft diskutiert.




AZUMI Flötentag

Kreul

05.11.2008 - Der Name “Kreul“ in Tübingen ist verwachsen mit Holzblasinstrumenten!-
Helga Kreul, Tochter Nicole sowie Günter Krahl, als neuer Werkstattmeister,setzen diese Tradition des Musikhauses auf hohem Niveau fort. “Kreul“ steht für erstklassigen Instrumentenhandel und für eine hervorragende Reparaturwerkstatt.

So “trudeln“ an einem ganz gewöhnlichen Mittwochmorgen nicht nur Kunden aus der alten, romantischen Universitätsstadt Tübingen in den Geschäftsräumen der Konrad-Adenauer-Str. 11 ein, sondern auch viele Interessenten aus anderen Städten Süddeutschlands.
So geschehen beim AZUMI Aktionstag, der am 29.10.08 in der Zeit von 10:00 - 18:00 Uhr im Hause Kreul statt fand. Eltern, Pädagogen und Flötenschülerinnen aus Nah und Fern nahmen die Einladung gerne an, ihr Instrument vom Meister kostenlos überprüfen zu lassen und sich ausgiebig über die AZUMI Querflötenmodelle zu informieren.
Für alle Interessenten hat sich der Besuch gelohnt, denn neben dem kostenlosen Service des Hauses überraschte Albrecht Rabung vom AZUMI-Vertrieb die Besucher mit attraktiven Gastgeschenken in Form von CDs, T-Shirts u. v .m.

Neben hochwertigen, namhaften Profiflöten - wie z. B. ALTUS - finden die Musikinteressenten im Hause Kreul auch alle bewährten Marken aus dem "Non-Professional"-Bereich. "Kreul Tübingen" ist einer unserer autorisierten "AZUMI Testcenter", der ständig mindestens 10 AZUMI Querflöten zum ausgiebigen Test bereit hält. "Das Erlernen eines Musikinstrumentes soll auch in angespannten Zeiten möglich und erschwinglich bleiben!", sagt Helga Kreul ".... und bei AZUMI ist das eigentlich easy!"




Mieten statt Kaufen macht Sinn

Zeitschrift für Musikschule, Studium und Berufspraxis

05.06.2005 - Bei Joachim Kreul in Tübingen kann das Instrument auch ohne großes Budget finanziert werden. In der Universitätsstadt Tübingen gibt es ein kleines, aber feines Fachgeschäft, das sich auf den Handel und Service rund um Holz- und Blechblasinstrumente spezialisiert hat. Oboen, Fagotte, Klarinetten, Saxofone und Querflöten – die Adresse zieht Kunden aus der Region, aus dem Land und aus ganz Deutschland an. Auch schauen nicht nur Musikschüler herein, sondern genauso die Lehrerinnen und Lehrer von Musikschulen, Musikvereinen sowie Profimusiker. Der Grund: Hinter dem Fachgeschäft verbirgt sich ein ehemaliger Weltmarktführer im Holzblasinstrumentenbau. So gilt der Name Kreul in der Szene auch heute noch als einschlägiger Markenname im Oboen- und Klarinettenbau. Mittlerweile haben sich der Holzblasinstrumentenmachermeister Joachim Kreul und seine Frau Helga Kreul ganz auf den Fachhandel spezialisiert. Und seit geraumer Zeit machen sie mit der Idee des Mietinstruments auf sich aufmerksam: Eine Art Leasing ermöglicht es, auf nagelneuen, hochwertigen Instrumenten zu spielen, ohne dass gleich ein ganzer Sack voll Geld berappt werden müsste. Und die Miete kann auch als Mietkauf realisiert werden. Landauf, landab wetzen Stadträte und Verwaltungen den Rotstift, um ihn zuallererst bei der Kultur anzusetzen. Viele Musikschulen geraten in bedrohliche Schieflage – mit ernüchternden Folgeerscheinungen. Weil keine Mittel für teure Neuanschaffungen zur Verfügung stehen, wird vielerorts mit überalteten Instrumentensätzen gearbeitet. „Junge Schülerinnen und Erstspieler bekommen heute oft Musikinstrumente in die Hand gedrückt, die ihnen das Spielen nur verleiden und vergraulen können“, betont Helga Kreul. Was für die öffentliche Hand gilt, kann genauso für den Privathaushalt festgestellt werden: Die Haushaltskassen sind oft leer und die Bereitschaft, überhaupt in den Instrumentalunterricht zu investieren, nimmt merklich ab. Keine Frage: Wer dem Nachwuchs einen ordentlichen Unterricht auf einem brauchbaren Instrument angedeihen lassen will, braucht zunächst eines: Geld – und nicht zu knapp. Sorgfältig gearbeitete Instrumente sind Wertobjekte und auch den Instrumentalunterricht selbst muss man sich erst einmal leisten können. So ist für viele das Thema schon beendet, noch ehe es eigentlich begonnen hat. Um einem Kulturgutverlust aus Finanznotständen entgegenzuwirken, haben die Kreuls in Tübingen eine Geschäftsidee entwickelt, die unter dem Motto stehen könnte: „Mieten statt Kaufen macht Sinn“. Damit rennen die Tübinger nicht nur bei HobbymusikerInnen und Eltern, sondern auch bei Musikvereinen, Musikschulen und Profis offene Türen ein. Mit der Geschäftsidee der Instrumentenmiete haben Joachim und Helga Kreul zunächst AnfängerInnen im Blick. Denn in der Regel können die Eltern ja nicht wissen, ob das gewählte Instrument für Ihre Schützlinge tatsächlich das richtige ist, bei dem sie ein für allemal bleiben werden. Eine kostspielige Anschaffung kann da um so schneller in den buchstäblichen Sand gesetzt sein. Um dem vorzubeugen, bieten die Kreuls zu ansehnlichen Konditionen einen kompletten Mietservice, der die Versicherung des Instruments auch bei allen selbst verschuldeten Schäden mit einschließt. In jedem Fall wesentlich dabei: Es werden ausschließlich neue, ungespielte Instrumente erster Güte vermietet. Die Mindestlaufzeit eines Mietvertrages beträgt in der Regele sechs Monate. Dabei bleibt es dem Kunden zu jeder Zeit überlassen, ob er eine Kaufoption wahrnehmen will oder ob er die zwischenzeitlich gezahlte Miete des Erstinstruments zu 100 Prozent angerechnet haben will auf den Kauf eines höherwertigen Nachfolgemodells. „Es gibt keine festen Fristen, innerhalb derer eine Entscheidung getroffen werden müsste“, betont Helga Kreul, „das Mietsystem ist völlig offen und flexibel.“ Bleibt das Kind beim einmal gewährten Instrument, kann es im Lauf der Zeit zum Beispiel die versilberte Einsteiger-Querflöte eintauschen gegen die Vollsilberkopfflöte und am Ende gegen die Vollrohrsilberflöte. „Viele geben ihr Instrument zurück sobald erste Reparaturen fällig werden – und mieten dann eben wieder ein neues, noch besseres Instrument“, so Helga Kreul. Das Instrumentarium des Mietsystems bei Kreul ist geeignet, einen kompletten Bläserklassensatz auszurüsten. So kann die ganze Klasse über zwei Jahre hinweg im Klassenverbund an Holz- und Blechblasinstrumenten unterrichtet werden, sodass im Endeffekt regelrechte Schulorchester entstehen. Martin Müller




Präzision am Saxophon

Schwäbisches Tagblatt

01.10.2004 - übingen. Saxofourte – das ist Konventionen durchbrechender Präzisions-Sound. Das Saxofon-Quartett begeisterte am Samstagabend in der ausverkauften Kelter mit brillanter Technik und rhythmischem Gespür. Ein Erlebnis war die Interpretation der Badinerie aus Bachs h-moll-Suite: zunächst das Original in virtuosem Tempo, dann die Läufe leicht verswingt, schließlich verjazzt in immer freierer Gestaltung.

Das Quartett vereint klassische Literatur mit Jazz und Pop. In Tübingen spielten sie Stücke des spanischen Komponisten Joaquin Rodrigo, des Argentinieres Luis Borda und von William Gregory, Filmmusik von Michael Nyman, Kompositionen des Tange-Spezialisten Astor Piazzolla, des Ägypters Mohammed Basha, des gebürtigen Südafrikaners Isak Roux und von Frank Zappa. Themen variierten durch die Stimmen, die Saxofone hielten facettenreiche Zwiegespräche, gaben filigrane Soli, geschliffene Phrasierungen und hingehauchte Schlussakkorde.

Ein Höhepunkt nach der Pause waren einige Nummern von Frank Zappa: rhythmisch-explosiv, dann wieder brav wie ein Gesangverein im Choral mit kruden Läufen, sih gegenseitig befeuernd, schwungvoll tutend und sonor näselnd. Barion-Saxofonist Ralf Reischer führte durchs Programm, er ist wie Thomas Sälzle (Sopran-), Dieter Kraus (Alto-) und Simon Hanrath (Tenor-Saxofon) ein exzellenter Solist, die Ensemble-Leistung bestimmen immense Spielfreude und klangliche Geschlossenheit. Ein weiteres Glanzlicht waren drei Tangos von Astor Piazzolla mit wunderschön getragenen Passagen, in denen das Quartett wieder orchestrale Qualitäten zeigte. Für den begeisterten Applaus dankten die Musiker mit drei Zugaben.